Erstmalig führte die außerschulische Bildungseinrichtung JUNGE UNI in Bocholt (kurz JUBoh) in den Osterferien einen kostenfreien Kurs für zugewanderte Schülerinnen und Schüler durch. FIT in Deutsch steht für „FerienIntensivTraining“ und soll den Teilnehmenden spielerisch die deutsche Sprache in alltäglichen Situationen näherbringen. „Als der kommunale Integrationszentrum (KI) des Kreises Borken uns im vergangenen Jahr diesbezüglich ansprach, waren wir direkt begeistert von dieser Idee“, sagt JUBoh-Leiterin Jennifer Engels und fährt fort: „Die dafür engagierten zwei Sprachlernbegleiterinnen haben ein buntes und abwechslungsreiches Programm erstellt, welches sowohl das Lernen als auch den Spaß in der Gruppe sinnvoll miteinander verbindet. Schließlich sollen die Schülerinnen und Schüler in ihren Ferien nicht noch zusätzlichen Lernstress haben.“
Die Kinder und Jugendliche dieses Projektes kamen in diesem Jahr von der Hohe-Giethorst-Hauptschule. Ein Team rund um Schulleiterin Beate Friedrich hat geeignete Schülerinnen und Schüler ausgewählt und die Sprachlernbegleiterinnen entwickelten und bereiteten die Unterrichtsinhalte vor. Aufgabe der JUBoh war die Abwicklung sowie die Co-Finanzierung der vom Ministerium für Schule und Bildung geförderten Maßnahme. Dazu gehört die strukturelle Organisation wie die Bereitstellung der Räumlichkeiten, das Catering, die pädagogische Unterstützung der beiden Sprachlernbegleiterinnen sowie der regelmäßige Austausch mit allen Beteiligten.
Nach gemeinsam eingenommenen Mahlzeiten gab es täglich wechselnde Aktivitäten. Neben dem Besuch der Stadtbibliothek wurde den Teilnehmenden in dieser Zeit Einiges geboten, wie beispielsweise eine Stadtführung, bei der die Teilnehmenden ihre neue Heimat besser kennenlernen konnten und auch der Besuch einer Ausstellung im TextilWerk Bocholt. Dort hatten die jungen Menschen die Möglichkeit mit Licht zu malen und erlernten so ganz nebenbei Präpositionen und Formen. Ein abschließender Besuch der Anholter Schweiz war das Highlight und rundete das Angebot ab. „Bei der Planung war es uns wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler gerne zu uns kommen und gleichzeitig Bocholt von seiner schönsten Seite erleben und kennenlernen. Jeder Tag war klar strukturiert und Rituale, wie zum Beispiel ein Rückblick auf den vergangenen sowie ein Ausblick auf den folgenden Tag, boten den Teilnehmenden Sicherheit. Und wenn sie so ganz nebenbei auch noch ihre Deutschkenntnisse verbesserten, dann waren es gelungene Osterferien“, erklärten die beiden Sprachlernbegleiterinnen.
Erstmalig führte die außerschulische Bildungseinrichtung JUNGE UNI in Bocholt (kurz JUBoh) in den Osterferien einen kostenfreien Kurs für zugewanderte Schülerinnen und Schüler durch. FIT in Deutsch steht für „FerienIntensivTraining“ und soll den Teilnehmenden spielerisch die deutsche Sprache in alltäglichen Situationen näherbringen. „Als der kommunale Integrationszentrum (KI) des Kreises Borken uns im vergangenen Jahr diesbezüglich ansprach, waren wir direkt begeistert von dieser Idee“, sagt JUBoh-Leiterin Jennifer Engels und fährt fort: „Die dafür engagierten zwei Sprachlernbegleiterinnen haben ein buntes und abwechslungsreiches Programm erstellt, welches sowohl das Lernen als auch den Spaß in der Gruppe sinnvoll miteinander verbindet. Schließlich sollen die Schülerinnen und Schüler in ihren Ferien nicht noch zusätzlichen Lernstress haben.“
Die Kinder und Jugendliche dieses Projektes kamen in diesem Jahr von der Hohe-Giethorst-Hauptschule. Ein Team rund um Schulleiterin Beate Friedrich hat geeignete Schülerinnen und Schüler ausgewählt und die Sprachlernbegleiterinnen entwickelten und bereiteten die Unterrichtsinhalte vor. Aufgabe der JUBoh war die Abwicklung sowie die Co-Finanzierung der vom Ministerium für Schule und Bildung geförderten Maßnahme. Dazu gehört die strukturelle Organisation wie die Bereitstellung der Räumlichkeiten, das Catering, die pädagogische Unterstützung der beiden Sprachlernbegleiterinnen sowie der regelmäßige Austausch mit allen Beteiligten.
Nach gemeinsam eingenommenen Mahlzeiten gab es täglich wechselnde Aktivitäten. Neben dem Besuch der Stadtbibliothek wurde den Teilnehmenden in dieser Zeit Einiges geboten, wie beispielsweise eine Stadtführung, bei der die Teilnehmenden ihre neue Heimat besser kennenlernen konnten und auch der Besuch einer Ausstellung im TextilWerk Bocholt. Dort hatten die jungen Menschen die Möglichkeit mit Licht zu malen und erlernten so ganz nebenbei Präpositionen und Formen. Ein abschließender Besuch der Anholter Schweiz war das Highlight und rundete das Angebot ab. „Bei der Planung war es uns wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler gerne zu uns kommen und gleichzeitig Bocholt von seiner schönsten Seite erleben und kennenlernen. Jeder Tag war klar strukturiert und Rituale, wie zum Beispiel ein Rückblick auf den vergangenen sowie ein Ausblick auf den folgenden Tag, boten den Teilnehmenden Sicherheit. Und wenn sie so ganz nebenbei auch noch ihre Deutschkenntnisse verbesserten, dann waren es gelungene Osterferien“, erklärten die beiden Sprachlernbegleiterinnen.